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Für erwartete Kreditverluste ("Expected Credit Losses (ECL)") in den Phasen 1 und 2 genügt es, den erwarteten Kreditverlust in die Risikovorsorge einzustellen.

Eine gemeinsame Lösung für die Berücksichtigung der erwarteten Kreditverluste in der Bilanz ist die Buchung von „D „PER Risikovorsorgeaufwand C AN Risikovorsorge“. Diese Eingaben werden am folgenden Buchungsdatum rückgängig gemacht. Anstatt inkrementelle Änderungen in der ECL erwarteten Kreditverluste zu buchen, bucht dieser Ansatz den vollen Betrag der ECLerwarteten Kreditverluste..


Für die Stufen 1 und 2 arbeitet die Lösung mit einer festen Abrechnungslogik. Es erzeugt für jedes Einzelgeschäft einen Datensatz, der genau eine Soll-Stellung auf einem Aufwandskonto und eine Habenstellung Habenbuchung auf einem Risikovorsorgekonto enthält.

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