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Die konventionelle Segmentierung und Stufenzuordnung ist mit konservativen Modellen für die Berechnung von „Probability of Default“ (PD) und „Loss Given Default“ (LGD) auf Portfolioebene verbunden, auf deren Grundlage ECLs für regulatorische Zwecke berechnet werden. Die Kalibrierung ist "Handarbeit" „Handarbeit“ und damit eine Fehlerquelle. Die Genauigkeit der Vorhersage hängt direkt von der Qualität der manuell ausgewählten Kriterien der Segmentierung und Kalibrierung ab. Dieser Ansatz ist für die sehr feingranulare Entscheidung eines Frühwarnsystems möglicherweise nicht ausreichend. Sollen spezifische Maßnahmen auf Kundenebene ausgelöst werden, um potenzielle zukünftige Verluste durch Verschlechterung der Kreditqualität zu reduzieren, wird eine feinere Analyse empfohlen, die die spezifische Sensitivität einer Einheit/Kundenbeziehung berücksichtigt.

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