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Es gibt verschiedene Gründe für Rücklastschriften. Dies sind einerseits Fehler aufgrund falscher Angaben bei der Einreichung (z. B. ungültige Kontoinhaber, doppelter Einzug); Fehler, die durch den Kunden verursacht wurden (Konto gesperrt, keine ausreichende Deckung) oder strittige Situationen (Rückforderung, da kein gültiges Mandat).

Kann eine Lastschrift nicht erfolgreich durchgeführt werden, so wird FlexFinance darüber vom Zahlungssystem informiert und es wird dafür eine Benachrichtigungen für den Bearbeiter mit Detailinformationen erzeugt. 

Die Rücklastschrift kann, je nach lokaler Gesetzgebung, noch Wochen nach der Ausführung eintreffen und beinhaltet üblicherweise fremde Gebühren. Nach einer definierten Wartezeit wird die Lastschrift wiederholt und wenn auch diese fehlschlägt wird der Zahlungsweg auf „Selbstzahler“ automatisch umgestellt. Beim automatisierten Mahnverfahren wird das Scheitern der Rücklastschrift berücksichtigt.

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