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Flex Finance stellt Data-Marts bereit, welche Daten zur Steuerung des Marktrisikos beinhalten. Diese Daten werden gemäß BCBS (= Basel Committee on Banking Supervision) benötigt, um damit die Anforderung an die Eigenkapitaldeckung zu definieren. Die Marktrisiken werden in Zins-, Devisen- und Wertpapierkursrisiko unterschieden. Bezüglich der damit verbunden Eigenkaptialanforderungen, werden Devisen- und Wertpapierkursrisiko nur auf Positionen im Handelsbestand gerechnet, dem gegenüber muss das Zinsrisiko für alle Positionen berücksichtigt werden.

In den Data-Marts finden Sie alle Daten sowohl zur Differenzierung der Finanzprodukte und Kontrahenten als auch alle benötigen Einzelbestandteile wie sie fürs Reporting oder die Steuerung des Marktrisikos benötigt werden.

  • Netto Risikobeträge
  • RWA (Risk-weighted assets)
  • Sensitivitäten zur Preisbildung bei Optionen (Delta / Gamma / Vega / Theta)
  • VaR (Value at Risk)
  • Stressed VaR

Verarbeitet bzw. in die Berechnung einbezogen werden sowohl on-balance Positionen als auch das außerbilanzielle Engagement der Bank.

  • Loans / Money Markets
  • FX-Deals
  • Bonds / Promissory Notes
  • Equities / Funds
  • FRA (Forward Rate agreements)
  • IRS (Interest Rate Swaps)
  • Swaptions
  • Forward deals
  • Caps / Floors / Collar
  • Options / Futures
  • Credit derivatives

Flex Finance ermöglicht die parallele Berechnung nach verschiedenen regulatorischen Ansätzen (Standard-, IRB, CAD-Approach), deren Verwendung fürs Meldewesen muss allerdings vom jeweiligen nationalen Recht zugelassen sein.


Hier ein Bespiel für einen Marktrisikoreport in Flex Finance basierend auf diesen Data-Marts:

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Für solche in FlexFinance definierte Reports stehen ausserdem folgende Standardfunktionen zur Verfügung: