Date: Thu, 28 Mar 2024 13:26:31 +0100 (CET) Message-ID: <1592406602.13.1711628791046@vm-confFLEXde> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_12_458596554.1711628791045" ------=_Part_12_458596554.1711628791045 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Es werden Situationen wie beispielsweise eine Zahlungsverkehrssc= hw=C3=A4che simuliert, bei denen erwartete Zahlungen aus passivischen Kredi= tzusagen oder dem Verkauf von Wertpapieren nicht in voller H=C3=B6he realis= iert werden k=C3=B6nnen. Um dies zu modellieren, wird eine anteilige R= eduzierung der zur Verf=C3=BCgung stehenden Cashflows herbeigef=C3=BChrt. Z= ur Konfiguration ist also zun=C3=A4chst eine Klasse der betroffenen Ge= sch=C3=A4fte auszusuchen und zu diesem eine Ausfallquote zu definieren.&nbs= p;Diese Einstellungen bewirken, dass alle Cashflows, die aus dem Verkauf vo= n Aktiva, aus der Realisierung von erhaltenen Kreditlinien und sonstig= en liquidisierbaren Mitteln stammen, nur zu dem Teil entsprechend der = definierten Ausfallquote realisiert werden k=C3=B6nnen. Diese Reduktion wir= d =C3=BCber Kompensationscashflows erzeugt, die den urspr=C3=BCnglichen&nbs= p;Zahlungen gegen=C3=BCber stehen. Eine parallele Betrachtung unterschiedli= cher CBC Szenarien ist m=C3=B6glich.